Städtische Gesamtschule Leverkusen
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Wir gemeinsam den Unterschied
Neuigkeiten
Am 3. Juli 2015 fand auf der Kurt-Riess-Anlage des TSV Bayer die diesjährige Faustball Schulmeisterschaft statt, zu der die Käthe-Kollwitz-Schule bereits zum dritten Mal in Folge antrat. Für die KKS traten insgesamt sieben Teams aus den Klassen 5 bis 10 gegen Mannschaften aus ganz Nordrhein-Westfalen an.
Das hervorragende Wetter trug zur guten Stimmung bei – alle Teilnehmenden genossen die Sonne und die Atmosphäre der Veranstaltung. Trotz großer Anstrengungen und spannender Spiele verliefen die sportlichen Ergebnisse nicht ganz nach Wunsch. Davon lassen wir uns nicht entmutigen und blicken positiv auf das kommende Jahr, in dem wir wieder unser Bestes geben werden.
Ein herzlicher Dank gilt dem TSV Bayer für die ausgezeichnete Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung. Ihr Engagement und ihre sorgfältigen Vorbereitungen waren entscheidend dafür, dass der Tag so reibungslos und angenehm verlief.
Wir blicken bereits mit Vorfreude auf die nächste Meisterschaft und sind überzeugt, dass wir auch im kommenden Jahr wieder eine starke Leistung zeigen werden. Frau Herchet und Herr Ippen haben die Teams während des Turniers begleitet und sie tatkräftig unterstützt.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Faustball Turnier im kommenden Jahr und sind motiviert, noch besser abzuschneiden!
03.07.2025, Jonas Ippen
🏆🌟 Erfolgreicher Vorentscheid für den Bayer Athletics Cup an der Käthe-Kollwitz-Schule! 🌟🏆
Am 30.06.2025 fand bei sommerlichen Temperaturen der Vorentscheid für den Bayer Athletics Cup an der Elbestraße statt. Die jeweils sechs schnellsten Kinder der Klassen 5 – 7 konnten sich für diesen Vorentscheid qualifizieren und gingen hochmotiviert an den Start.
Unter der professionellen Anleitung der Trainerinnen von Bayer sprinteten unsere jungen Athlet*innen auf einer kurzen Strecke, wobei ihre Zeiten präzise per Laser gemessen wurden.
Wir gratulieren den schnellsten Schüler*innen, die sich nun für das Finale am 10.09.2025 qualifiziert haben! Dort treten die besten Schüler*innen aus Leverkusen und Umgebung gegeneinander an!
Einige besonders schnelle Schüler*innen, wurden von Bayer zu einem Probetraining eingeladen. 🎉👏
Wir sind stolz auf unsere Athlet*innen und drücken ihnen ganz fest die Daumen für die nächsten Herausforderungen! 🏃♀️💨💪
Von Jonas Ippen, 30.06.2025
Vergangene Woche wurden wieder die KKS-Besten des deutschlandweit durchgeführten Känguru-Wettbewerbs der Mathematik für ihr gutes Abschneiden belohnt. Die höchste Punktzahl von allen 114 Teilnehmenden unserer Schule hat Maksim aus der 7d erzielt - dafür durfte er zwei Kinogutscheine mitnehmen. Ebenfalls einen Kinogutschein bekamen Adam (6b) und Anastasia (6g), die sich mit gleicher Punktzahl Platz 2 teilen. Ajana (6b) bekam für den weitesten Känguru-Sprung (die meisten richtigen Aufgaben hintereinander) ein T-Shirt, und außerdem durften sich noch Lejo (5), Rocco (8) und Lea (9) über eine Ehrung als Stufenbeste freuen. Alle anderen, die teilgenommen hatten, bekamen natürlich auch eine Urkunde und ein kleines Knobel-Spiel.
Wir freuen uns mit euch, macht weiter so - und wir sehen uns nächstes Jahr wieder beim Känguru-Wettbewerb 2026!
Im WIPO Unterricht hat Frau Egan uns gefragt, wer bereit wäre, sein Handy für eine Woche in der Schule in der Schultasche zu lassen und es nicht zu benutzen.
1. Insgesamt haben 11 Mitschülerinnen und Mitschüler aus unserer Klasse (7H) an diesem
Projekt teilgenommen. Wir haben über drei Tage hinweg die Handyzeiten gemessen. Am Freitag und Sonntag lag der Durchschnitt bei 6 Stunden, während wir am Samstag sogar 7 Stunden verzeichneten. Einige Schüler hatten eine Bildschirmzeit von bis zu 10 Stunden, während andere nur 3 Stunden nutzten. Die meisten lagen jedoch irgendwo dazwischen.
2. Passend zum Thema Handyzeit haben wir einen kurzen Film angesehen, der sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigte. Darin wurde die Krankheit „Nomophobie“ thematisiert, die als Angst vor der Abwesenheit des Handys beschrieben wird. Diese Erkrankung kann durch übermäßige Handynutzung entstehen und äußert sich häufig durch Symptome wie Zittern, Depression, Nervosität und Konzentrationsstörungen. Um einer Abhängigkeit vom Handy vorzubeugen, kann es bereits hilfreich sein, die tägliche Nutzung um eine Stunde zu reduzieren, um die Erholung zu fördern.
3. Im Rahmen der Initiative „Handy frei in der Schule“ haben fünf Kinder freiwillig vom 16. bis zum 23. Januar auf die Nutzung ihrer Handys in der Schule verzichtet. Stattdessen haben wir in den Pausen folgende Aktivitäten unternommen:
- Wir haben UNO gespielt,
- uns auf dem Hof mit Sportgeräten betätigt und
- an unserem Mittagspausenangebot teilgenommen, das unter anderem Sketch Notes umfasste.
In Zukunft möchten einige Mitschülerinnen und Mitschüler weiterhin versuchen, ihr Handy in den Pausen nicht zu benutzen, und es sind weitere Experimente zur Handyzeit geplant.
- von Emilia & Lena (7H)
Vom 23.02.2025 bis zum 26.02.2025 sind wir mit Schülern aus der EF und der Q1 nach Weimar gefahren, um dort die Gedenkstätte Buchenwald zu besichtigen. Sonntags früh ging es mit dem Zug los, und in Weimar angekommen, konnten wir sofort in der nahegelegenen Jugendherberge Germania unsere Zimmer beziehen. Anschließend durften wir den Nachmittag und Abend individuell gestalten und haben die Stadt erkundet. Am nächsten Morgen ging es recht früh mit dem Bus zur Gedenkstätte, wo wir unsere Führerin, Frau Sembdner, kennengelernt haben. Wir wurden dann über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers geführt. Viele der Gebäude wurden zerstört oder abgebaut, aber mit den Nachbauten konnten wir uns dennoch ein sehr gutes Bild von dem Lager machen. Am darauffolgenden Tag besichtigten wir den Rest des Lagers und die Q1- Schüler:innen, die letztes Jahr schon dabei waren, fuhren am Vormittag nach Erfurt, um sich die „Gedenkstätte Topf & Söhne“ anzusehen, den Ort, wo damals die Firma Topf & Söhne eng mit der SS zusammenarbeitete und die Verbrennungsöfen für die Krematorien in Buchenwald und Auschwitz produzierte. Das Thema der Fahrt ist an sich kein schönes, allerdings ist es wichtig, dass diese schreckliche Zeit nicht in Vergessenheit gerät, um die Opfer zu würdigen.
Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Fahrt nach Weimar geben, und die Schüler aus der EF und Q1 sind herzlich eingeladen.
- von Pia Scholz (11. Jahrgang)
Am 31.1.25 fand an unserer Schule der Schulwettbewerb Jugend-debattiert in den Altersgruppen 1 und 2 statt. Für die Altersgruppe 1 traten Mia Vildeuil, Arin Ali, Mirav Ali, Hanna Kleber aus dem zehnten Jahrgang und Hadiya Deveza Sharif aus der neunten Klasse an. Debattiert wurde die Frage, ob Zoos in Deutschland verboten werden sollten. In der Altersgruppe 2 debattierten Leandro Metrangolo, Enrico Tissen, Jan Heerstrass und Lilith Hannah Rupik über das Thema: Soll es an jedem Tag eine Stunde Sport geben? Allen Debattanten gelang eine lebhafte Debatte von etwa 20 Minuten. Den ersten und zweiten Platz belegten Mia Vildeuil und Arin Ali beziehungsweise Leandro Metrangolo und Enrico Tissen.
Für die Teilnahme am Regionalwettbewerb mussten die vier Gewinner drei Themen vorbereiten. Hierfür hatten sie zehn Tage Zeit, um dann am 12.2.25 in Overath im Paul-Klee-Gymnasium unsere Schule zu vertreten. Nach anstrengender Anreise schafften wir es gerade noch pünktlich zum Fototermin mit Innenminister Reul. Debattiert wurde in den Vorrunden darüber, ob der Staat mehr gegen Einsamkeit unternehmen soll oder ob es eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder geben soll. In der Altersgruppe 2 ging es darum, ob extreme Parteien von öffentlichen Diskussionen ausgeschlossen werden sollen oder ob Pyrotechnik in Fußballstadien erlaubt werden soll. In der Altersgruppe 1 debattierten 32 Schüler und Schülerinnen, 16 in der Altersgruppe 2. Die Konkurrenz war also groß, das Finale konnte das Team der Käthe-Kollwitz-Schule, das von Jan und Hadiya unterstützt wurde, dann im Publikum genießen. Eindrücke, Erfahrungen und Erinnerung gab es allerdings auch so genügend. Und den Ehrgeiz, es im nächsten Jahr noch besser zu machen.
Barbara Lomakin
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KKS – Eine Schule für alle Kinder
Als Gesamtschule für alle Kinder stehen wir für Bildung, Förderung und Gemeinschaft – ein Ort an dem Schülerinnen und Schüler ihre Potenziale entfalten können, begleitet von engagierten Lehrkräften und unterstützt durch eine lebendige Schulgemeinschaft.
Die Käthe-Kollwitz-Schule ist nicht nur ein Ort des gemeinsamen Lernens, sondern auch ein Ort des Zusammenkommens und der Gemeinschaft. Wir legen Wert auf ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander und fördern die soziale Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler. Deshalb bieten wir eine Fülle von Aktivitäten und Projekten an. Von Sportveranstaltungen über kulturelle Aktivitäten, bis hin zu Exkursionen und Klassenfahrten – bei uns ist für jeden etwas dabei. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Internetseiten zu erkunden oder uns auf Instagram zu folgen, um mehr über unsere Schule zu erfahren. Bei Fragen oder Interesse an einer Zusammenarbeit stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Schulgemeinschaft willkommen zu heißen und gemeinsam die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler zu gestalten.
Mit herzlichen Grüßen
Beate Buchholz
(Schulleiterin)
Kontakte
Jahrgänge 7 – 13
Deichtorstraße 2
51371 Leverkusen
Sekretariat:
Tel.: 0214 / 31016-0
E-Mail: ges.kaethe-kollwitz-schule@stadt.leverkusen.de
Jahrgänge 5 – 6
Elbestraße 25
51371 Leverkusen
Sekretariat:
Tel.: 0214 / 406 43 00
E-Mail: ges.kaethe-kollwitz-schule@stadt.leverkusen.de
Postanschrift
Käthe-Kollwitz-Schule
Deichtorstraße 2
51371 Leverkusen
Schulleiterin: Beate Buchholz
Schüler*innen
Lehrer*innen
Gründungsjahr
Gebäude
Wir sind eine Schule der Vielfalt
Seit März 2015 sind wir eine Schule der Vielfalt. Das Antidiskriminierungsprojekt „Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie“ setzt sich dafür ein, dass an Schulen mehr gegen Homo- und Transphobie und mehr für die Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensweisen getan wird.
Seit März 2015 sind wir eine "Schule der Vielfalt".
Das Antidiskriminierungsprojekt Schule der Vielfalt - Schule ohne Homophobie setzt sich dafür ein, dass an Schulen mehr gegen Homo- und Transphobie und mehr für die Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensweisen getan wird.
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