Käthe Kollwitz Gesamtschule Leverkusen
Käthe Kollwitz Gesamtschule Leverkusen
 

Infos aus Klassen und Kursen

Hier berichten Jungen und Mädchen aus allen Klassen und Kursen als Online-Redakteure über Aktivitäten, die sie selbst erlebt haben. Mitarbeiten kann jede/r Schüler*in der Schule, die bereit ist sich bei der Zusammenstellung der Inhalte Mühe zu geben und an journalistische Grundsätze zu halten.

Wer dabei sein will, meldet sich bei seinen Klassenlehrer*innen oder direkt bei uns. Möglich ist auch das Erstellen von 'Nachrichten aus der Schule' per Video. Diese Videos kommen dann in unseren Youtube-Kanal unter KÄTHE TV.

Berufsfindungswoche des 10.Jahrgangs im WDR

 

Zu Beginn der Berufsfindungswoche vom 28.10.2019 bis zum 31.10.2019 setzten wir uns mit den vielen Berufsmöglichkeiten aus dem Bereich Medien auseinander.

 

In Partnerteams arbeiteten wir am Computer in Powerpoint jeweils einen Medienberuf aus und präsentierten uns diese gegenseitig. Am nächsten Tag bereiteten wir uns für den Donnerstag vor, da wir unsere eigene kleine Show in WDR Filmstudio drehen sollten. Am Mittwoch führte uns Herr Weichsel durch den WDR in Köln. Wir haben uns einige der Studios angeschaut und bekamen so einen guten Einblick hinter die Kulissen vom WDR.

 

Am letzen Tag unserer Berufsfindungswoche haben wir unsere eigene kleine Magazin Show produziert. So haben wir einen Einblick in die verschiedenen Bereiche bekommen, sowohl für das Arbeiten vor der Kamera als auch zu den Tätigkeiten hinter der Kamera.

Es gab viele Aufgaben die wir bewältigen mussten, aber uns wurde alles genauestens erklärt und so waren die Aufgaben gut zu bewältigen für uns.

 

Wir  hatten drei entspannte Stunden im Studio und danken wir dem Team vom WDR für die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen durften.

Lena & Noemi

5h im Museum Morsbroich

Am Tag vor der Zeugnisausgabe hatten alle KKS-Kinder Wandertag: Da sollten sich die Tutor*innen für ihre Klasse  ein Ausflugsziel aussuchen, das sie an dem Donnerstag besuchen wollen. Ein paar Klassen sind in den Park gegangen, oder nach Köln, ins Kino, aber unsere Klasse ist zum Museum Schloss Morsbroich gewandert.

Wir (die 5h) haben uns in der Früh um 8.30 Uhr am Klassenraum getroffen und sind mit der Buslinie 210 zur Scharnhorststraße gefahren und von dort zu Fuß zum Schloss gegangen. Als wir dort angekommen sind, durften wir erst an den Springbrunnen etwas spielen und Fotos oder Videos machen.

 

Dann sind wir einmal durch den Park hinter dem Schloss gelaufen und haben dort einige Kunstwerke angeschaut. Nach einer halben Stunde sollten wir unsere Sachen in das Gebäude (der Museumsschule) bringen und wurden dort von einer Frau (Museumspädagogin) begrüßt. Sie erklärte uns einige Regeln, die im Museum gelten. Im Schloss haben wir eine Führung durch die Ausstellung zum Thema "Farbe" bekommen. Dabei haben wir einige Bilder genauer angeschaut und besprochen, welche Farben benutzt worden sind, wie sie aufgetragen wurden und wie sie wirken.

 

Als die Führung zu Ende war, und haben wir versucht, selbst ein Bild mit Blumen zu malen (ähnlich wie die Siebdrucke von Andy Warhol, die wir in der Ausstellung beschrieben hatten). Dazu benutzten wir Wachskreiden, Wasserfarben und Schablonen, die wir selbst aus Papier ausgeschnitten haben. Als wir fertig waren, haben wir die Tische aufgeräumt und die Bilder in ein Trockenregal gelegt. Als wir rausgingen, sind ein paar Kinder noch in den Museumsshop gegangen.  Andere haben sich draußen noch umgeschaut. Ein Kind entdeckte einen winzigen Frosch und trug ihn in der Hand an einen sicheren schattig-feuchten Ort.

 

Dann sind wir wieder zu Fuß zur Bushaltestelle gegangen, gerade rechtzeitig, als die 210 kam. Kurz vor der Deichtorstraße hatte es einen kleinen Unfall gegeben und der Bus konnte nicht weiterfahren. So ließ uns der Busfahrer aussteigen und wir mussten den Rest des Weges zu Fuß zurück zur Schule gehen.  

6g im Naturgut Ophoven

Bericht von Sara Lukacz und Celina Störmer: Am Freitag den 24. Mai 2019 fuhren wir zum NaturGut Ophoven. Dort trafen wir auf vier Natur-Ranger. Zuerst versammelten wir uns alle in einem Gewächshaus. Dort haben wir uns über Wasser unterhalten und uns wurde erklärt, wie viel Wasser und Land es auf der Erde gibt. Danach haben wir uns alle Gummistiefel angezogen und sind in einen Wald gelaufen.

Herrn Wolf teilte uns in zwei große Gruppen ein. Innerhalb dieser Gruppen sollten wir uns zu zweit zusammenfinden. Die erste Gruppe ist zum Bach gegangen, während die andere Gruppe zum Teich gegangen ist.

Die Bachgruppe hatte in den Zweiergruppen jeweils ein Sieb, einen Eimer und einen Pinsel dabei. Die Teichgruppe hatte jeweils einen Kescher und einen Eimer. Die Aufgabe war: „Finde Tiere im Bach und im Teich“.

Später haben die Gruppen die Standorte getauscht, also die Bachgruppe ging zum Teich und die Teichgruppe ging zum Bach. Wir haben viele kleine Tiere gefunden.

Zum Schluss haben wir uns noch über die verschiedenen Tiere unterhalten und uns diese mit Mikroskopen angeschaut. Danach haben wir die Tiere noch zurück in den Bach und in den Teich gebracht. Ganz am Ende fuhren wir zurück zur Schule.

Thementag, Religionsgruppe 10EG

Am 18.12.2018 machten wir mit unserem Katholischen Kurs aus dem 10. Jahrgang eine Führung durch den Kölner Dom. Dort haben wir sehr interessante Ding über den Kölner Dom erfahren, z.B. wie er im Krieg beschädigt und wieder repariert wurde. Wir haben auch viel über den Aufbau gelernt, wie zum Beispiel, dass die Bauteile ihre eigene Bedeutung haben. Auch ist uns erklärt worden, wie er immer größer wurde und wie viel Zeit und Arbeit in den Dom gesteckt wurde. Es war eine interessante Führung, wo wir viel über die Geschichte des Kölner Doms erfahren haben. Wir danken dem Förderverein, der uns die Führung ermöglicht hat.

Jessica und Alexandra, 10G

Preisverleihung Weihnachtspostkarte

Die Klasse 5H hat am 14.12.2018 eine Aufführung gehabt in der Deichtorstraße, an der größeren KKS. Wir waren sehr aufgeregt und hatten Angst, dass etwas falsch zu machen. Die eigentliche Sache war, dass wir wegen einer Preisverleihung dort waren. Es waren 5.-, 7.- und 8.-Klässler da. Sie hatten an einem Malwettbewerb teilgenommen, für den Postkarten für die Deutsche Bahn gemalt werden sollten. Jeweils die drei besten Teilnehmer haben einen Preis bekommen. Gewonnen hat Joyce Peters aus der 7f – die Klasse bekam dafür einen Kinogutschein.

 

Auch wir Kinder der 5H fanden es toll. Wir haben "Felice Navidad", "Wir sagen euch an den lieben Advent" und "Carol of the bells" gesungen und mit den Gitarren, Keyboards, Boomwhackers und Trommeln gespielt. Am Schluss haben auch wir ein kleines Geschenk bekommen, worüber wir uns gefreut haben.

Nach der Preisverleihung sind wir von der 5H zurück in der Elbestraße mit den Eltern und hatten noch eine Weihnachtsfeier: Da haben wir den Eltern ein weiteres Programm vorgestellt - es war ein langer Tag.

Estefania

Dirigentenduell im Erholungshaus

Die Klasse 5h war Anfang Dezember 2018 beim Dirigentenduell im Erholungshaus. Als erstes sind wir in die Linie 210 eingestiegen und fuhren nach Wiesdorf.

Vor der Vorstellung haben wir uns noch die Ausstellung mit den Gemälden angeschaut (Arbeiten von Künstler*innen im Exil während des zweiten Weltkriegs). Es gab viele Gemälde, zum Beispiel Bildnisse von Betrunkenen, Landschaften, Stillleben u.s.w.

An der Garderobe mussten wir unsere Sachen abgeben. Als wir endlich in den Saal durften. begrüßte uns da ein Mann, dessen schwarze Jacke hinten zwei verlängerte Zipfel hatte. Er hat sich immer wieder mit einem anderen Mann gestritten. Dabei haben sie sich gegenseitig von einem Podest geschubst. Ein paar Kinder durften auch rauf auf die Bühne und gleich neben den Musikern sitzen, Ilias durfte sogar einmal den Kontrabass halten. Dann haben uns die Dirigenten beigebracht, wie man dirigiert, zum Beispiel im 3/4-Takt.  Auch dabei durften ein paar Kinder auf das Podest und das Orchester dirigieren, os sie schnell oder langsam, laut oder leise spielen sollten.

Dann kam eine Frau auf die Bühne und hat gesungen. Man hat zwar kaum etwas verstehen können, aber sie mit vielen Verzierungen gesungen. Sie sang Sopran - die hohe Frauenstimme.

Julia und Louis

7b im Schoko-Museum

 

Zu Beginn des Kulturtages am 6.Februar 2018 trafen wir uns um 08:05 Uhr vor der Klasse. Von dort aus gingen wir zur Bushaltestelle und fuhren mit der Linie 233 nach Wiesdorf. Hier stiegen wir in die S-Bahn Richtung Köln. An der Haltestelle Köln Messe-Deutz stiegen wir aus und gingen zum Schokoladenmuseum. Dort mussten wir 10 min warten bis unsere Führung durch das Museum startete.

Als wir mit der Mitarbeiterin, von der wir den Namen leider vergaßen, durchs Museum gingen, erklärte sie uns viele Dinge wie z.B., dass Kakaobäume 8-10 Jahre wachsen müssen bis sie Früchte tragen oder, dass die Kakaobohne zu schwer für den Ast ist und deswegen am Stamm wächst. Nachdem wir einiges über die Bohne erfahren hatten, durften wir die gesüßte Form der Bohne probieren. Diese schmeckte trotz Versüßung sehr bitter.

 

Nach dem Probieren erklärte die Mitarbeiterin uns wie aus der Bohne Schokolade wird: Zuerst knackt man die Bohne auf und der schwarzbraune Kern wird herausgenommen. Der Kern wird kräftig gemahlen. Bei diesem Prozess kommt die Kakaobutter aus dem Kern heraus (aus der Kakaobutter macht man weiße Schokolade). In der Walzenreibungsmaschine wird alles nochmal gemahlen. Bei diesem Schritt werden weitere Zutaten dazu gegeben wie z.B. Zucker, Milch oder Vanillepulver. Nun muss man die Masse erhitzen und umrühren. Die Schokolade wird dann in Formen gegossen. Nachdem wir uns alles über die Zubereitung angeschaut hatten, durften wir die frische warme Schokolade probieren.

 

Nach der sehr interessanten Führung durften wir Kinder allein in Fünfergruppen durch die Kölner Innenstadt gehen. Die meisten Gruppen waren essen oder haben sich etwas in den vielen Geschäften gekauft. Der informative und süße Kulturtag der Klasse 7b endete dann mit der gemeinsamen Rückfahrt nach Leverkusen.

Die 9b auf ZOLLVEREIN in Essen

 

von Christoph Sommerfeld

 

Am 1.2.2018 sind wir um 8:20 Uhr in die Busse gestiegen und nach Essen gefahren. Nach 90 Minuten Fahrt wurden wir in mehrere Gruppen unterteilt und Führern zugewiesen, die uns durch die verschiedenen Anlagen und Arbeitsplätze der Zeche führten.

 

Die Gesamtfläche des Werkes ist ca. 100 Hektar (1 Quadratkilometer) groß. Ab 1928 wurde die gesamte Anlage modernisiert und fortan war es möglich, statt 100t Kohle, ganze 12000t Kohle und 3000t Stein abzubauen.

 

"Glück auf!" war der Gruß der Arbeiter, der darauf zurückzuführen ist, dass die Arbeiter heil wieder nach oben kommen, nachdem sie sich sie sich ungefähr 1000 Meter unter der Erde trafen um dort zu arbeiten. 10 Stunden Arbeit am Tag war Routine. Bei dieser harten und gefährlichen Tätigkeit gab es jeden Tag mindestens einen Schwerverletzten und jede Woche mindestens einen Toten. Auf die Arbeiter wurde sehr wenig Rücksicht genommen, wenn sie sich ihren gefährlichen Aufgaben widmeten.

 

Für die Nachfahren der Arbeiter war es praktisch Tradition, die Arbeit ihrer Väter fortzuführen, wenn sie 14 Jahre alt wurden. Die Aufgaben der „Novizen“ war es, grobe Steine und Kohle zu trennen, die „Loren“ (Transportbehälter für die Kohle) zu reinigen und die Feinkohle „umzuschippen“. Feinkohle wurde in großen Massen produziert, weil sie vielseitig verwendet wurde. Die abgebaute Grobkohle, die in den Loren nach oben transportiert wurde, wurde nach der Modernisierung des Werkes mit einer bestimmten Technik geleert. Da sich dort aber zu viel Staub ansammelte und der Vorgang häufig stockte, mussten manche Arbeiter den Raum jeden Tag unter 120dB Arbeitslautstärke reinigen. Ohne richtigen Hörschutz wurden die Arbeiter deshalb häufig schon nach 3 Monaten taub. Ging eine Maschine oder ein Werkzeug kaputt, gab es eine zecheneigene Werkstatt, die dafür zuständig war, so schnell wie möglich den Schaden zu reparieren.

 

Irgendwann haben die Arbeiter sich eine Schutzpatronin, die „Heilige Barbara“, ausgesucht, die sie während der Arbeiten beschützen sollte.

 

Die Auswirkungen des Kohleabbaus, insbesondere die tiefen Schächte, waren erheblich. Häuser sanken durch das Zusammenbrechen von Schächten zum Teil in den Boden oder zerfielen in ihre Einzelteile. Diese sogenannten „Bergschäden“ führten auch dazu, dass das noch tiefer gelegene Salzwasser hochquoll und sich beinahe mit dem sauberen Grundwasser, was wir auch heute noch als Trinkwasser nutzen, vermischte. Da man früher auf so etwas nicht geachtet hat, werden diese Auswirkungen nie wieder rückgängig gemacht werden können und man wird das Grundwasser noch eine Weile aus der Region abpumpen müssen, damit das Ruhrgebiet vor dem immer wieder drohenden Hochwasser geschützt ist.

 

Das komplette Werk lief von 1847 bis 1986, bis es schließlich stillgelegt wurde. Planung war, dass das Werk in eine Müllkippe umgebaut werden sollte, was aber durch den Denkmalschutz verhindert wurde. Aufgrund seiner einfachen Bauweise hat das ganze 100 Hektar große Werk tatsächlich nur 4 Jahre gebraucht, um vollständig errichtet zu werden.

 

Die Führung durch das Werk dauerte 2 Stunden und am Nachmittag ging es dann zurück nach Leverkusen. Es war ein sehr interessanter Tag - mal ein ganz anderer 'Unterricht'.

Gefahren im Netz ?!

Alle sind im Netz. Welche Gefahren sollte man kennen? - Zu diesem Thema luden unsere Klassenlehrerinnen Frau Egan und Frau Seesing  am 14.06.2017 Frau Klein zu uns in die Klasse 7c ein. Frau Klein besprach mit uns soziale Netzwerke und gab uns Tipps, wie man sich richtig im Netz verhält. Falls wir doch einmal in Schwierigkeiten geraten sollten, erhielten wir  Informationen darüber, wo man sich Hilfe holen kann. Außerdem hat sie uns über Cybermobbing, Datenmissbrauch und andere Gefahren aufgeklärt. Sie hat uns auch unbekannte  Begriffe wie z.B: deep net, dark net oder catfish erläutert.

 

Badia EL-ZEIN und Elaine Schnettger. 7c

Thementag Politik: 7f zu Besuch im Rathaus

 

Am 09.05.2107 fuhren wir ins Rathaus von Leverkusen. Wir besuchten den stellvertretenden Bürgermeister Hr.Marewski und die stellvertretende Bürgermeisterin Fr.Lux.

Bevor wir zum Rathaus gefahren sind, haben wir die ersten zwei Stunden in der Schule verbracht, um Fragen vorzubereiten. Wir teilten die Fragen in zwei Kategorien ein: Allgemeine Fragen zur Stadt und persönliche Fragen.

 

Gut vorbereitet und gespannt machten wir uns auf den Weg. Wir wurden von Eva Lux herzlich empfangen. Im Ratssaal durften wir dann den beiden Bürgermeistern unsere Fragen stellen. Am interessantesten waren die Antworten auf die Fragen zum Umbau des Busbahnhofes und zur finanziellen Lage der Stadt:

Der Busbahnhof sollte Ende 2018 wieder benutzbar, aber noch nicht fertig sein. Zum Umbau ist es gekommen, weil ein neues Gleis gebaut wird. Finanziell geht es der Stadt nicht mehr so gut wie früher und sie wird vom Land NRW unterstützt bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen kann.

 

Interessant fanden wir auch, dass der Bau einer Schule von der Idee bis zur Umsetzung 10 Jahre dauern kann. Frau Lux erzählte uns auch, dass es zur Zeit genügend Unterkünfte für Flüchtlinge gibt. Herr Marewski und Frau Lux kennen auch unsere Schule und haben sie auch schon öfter besucht.

 

Insgesamt hat und der Ausflug ins Rathaus sehr gut gefallen. 

Nora Ifko, Miray Karabulut, Egzana Ramadani, Natalie Kulisch . 7F

Lev Putzmunter 2017

 

Seit vielen Jahren ruft die Stadt Leverkusen zu einer großen „Frühjahrsputzaktion“ auf. Auch wir - die Klasse 7c - haben am Freitag den 31.03.2017 an  dieser Aktion teilgenommen. Unsere Klassenlehrerin, Frau Egan, hatte uns in kleinen Gruppen eingeteilt. Der 7.Jahrgang ging rund um Rheindorf Müll aufsammeln. Wir gingen von der Burgstrasse bis an die Wupper Müll sammeln. Am Ende der Aktion ist es uns gelungen einige Säcke zu füllen. Dabei haben wir gelernt, dass man mit der Umwelt sorgsamer umgehen sollte und dass der Müll in die Mülltonne gehört. Auf dem Rückweg zur Schule hatten wir ein Lächeln im Gesicht, weil wir etwas Gutes für die Umwelt getan haben.
Badia El-Zein und Elaine Schnettger

Papiermuseum Bergisch Gladbach

 

Am 02.02.2017 war die Klasse 7F im Papiermuseum und lernte, wie Papier hergestellt wird.  Eine schöne Sache für alle Beteiligten war, dass sie ihrem alten Klassenlehrer Rudolf v. Schorlemer begegnet sind, da er in Bergisch Gladbach wohnt. Das machte den Ausflug viel besser.

 

Hier der komplette Bericht von Charlie Mandera aus der Klasse 7f:

Papiermuseum_7f_ 2017.pdf
PDF-Dokument [355.1 KB]

Im 1.Halbjahr 2016/2017 hat eine AG im 6.Jahrgang gemeinsam mit Herrn Podschun eine Zeitung erstellt. Lest mal das Ergebnis:

Käthe_Express.pdf
PDF-Dokument [1.4 MB]

Ausflug zum NaturGut Ophoven

Wir, die Klasse 7c sind am Donnerstag den 2.02.2017 zum NaturGut Ophoven gefahren. Dort erfuhren wir vieles über das Thema Energie, wie zum Beispiel Energie entsteht. Energie wird von der Sonne erzeugt. Wir haben viel Interessantes und Lehrreiches testen können. Dabei hatten wir sehr viel Geduld und nebenbei sehr viel Spaß.

Nele Löhr und Badia El-Zein

Aktion: Der Spruch der Woche
Seit der Fasten- und Adventszeit stellt uns Frau Seesing im Religionsunterricht  wöchentlich einen Spruch der Woche vor. Wir besprechen dann gemeinsam die Bedeutung und was uns der Spruch sagen will und kann. Der ausgewählte Spruch wird dann in der Klasse aufgehängt und begleitet uns die ganze Woche.
 
Spruch 1: Für die Menschen da draussen bist du irgendwer, aber in deinem eigenen kleinen Leben bist du für irgendwen die Welt. C u r t   G o e t z
 
Dieser Spruch bedeutet für mich, dass jedes Leben wertvoll ist. Keiner ist ohne Grund auf dieser Welt. Das hat mir der Spruch von Woche eins mit auf den Weg gegeben.

 

Spruch 2: Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst. D a n t e   A l i g h i e r i
 
Dieser Spruch bedeutet für mich, dass ich erst dann mein Ziel erreichen kann sobald ich für meine Entscheidungen, ob gute oder schlechte, die volle Verantwortung tragen kann und somit eine bodenständige Erwachsene werde. Das hat mir der Spruch von Woche zwei mit auf den Weg gegeben.

 

Spruch 3: Du siehst Dinge und fragst: Warum ? - Aber ich träume von Dingen, die es nie gegeben hat und sage: Warum nicht ? .  G e o r g e   B e r n h a r d   S h a w
 
Dieser Spruch hat mich in Woche Drei erreicht und begleitet. Er zeigt mir, dass jeder von Sachen träumen kann die es nie geben hat und wahrscheinlich nie geben wird. Man sollte dennoch an seinen Träumen festhalten. Die Träume sind das, was uns Menschen ausmacht. Spruch Drei ist mit Abstand der gewesen, der am Schwierigsten zu verstehen war. Nicht nur für mich, sondern für die gesamte Klasse.

 

Spruch 4: Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut etwas zu riskieren ?

V i n c e n t   v a n   G o g h

 

Spruch Vier ist für mich persönlich der Schönste von allen. Er begleitet mich jeden Tag mehr als die anderen. Ich habe durch ihn gelernt aus meiner schüchternen Hülle nach aussen zu dringen, ganz gleich was andere denken oder sagen.
 
Chiara Cavaleri

Käthe-Kollwitz-Schule

Jahrgänge 7 - 13

Deichtorstraße 2
51371 Leverkusen

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Jahrgänge 5 und 6

Elbestraße 25

51371 Leverkusen

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